Kunsthalle Tübingen

Die Schwestern Paula Zundel und Dr. Margarethe Fischer, Töchter von Robert Bosch, ermöglichten der Stadt Tübingen 1971 den Bau einer Kunsthalle und diese dauerhaft zur Bereicherung des Kunstangebots
zu betreiben. Die terrassenförmig angelegte Halle wurde 2017 saniert und ein neuer Ausstellungsraum hinzugefügt. Die Räumlichkeiten folgen dem Prinzip dem „white cube“-Prinzip durch klare weiße Wände. Im Lauf der Zeit wurde die Kunsthalle weltweit für ihre Wechselausstellungen bekannt. Ein besonderes Anliegen ist es, Kunst durch interaktive und partizipatorische Vermittlungsarbeit für möglichst viele Menschen erfahrbar zu machen.